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DAS DEUTSCHE LAUREL & HARDY FORUM

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 kurze Tonfilme
Oliver Hardy Offline




Beiträge: 983

29.05.2018 19:25
They Go Boom – Das feuchte Hotelbett Antworten

They Go Boom – Das feuchte Hotelbett

Tonfilm / 20 min. / Erstveröffentlichung: 21. September 1929

Regie: James Parrott

Drehbuch: Leo McCarey, H.M. Walker

Dick und Doof: Das feuchte Hotelbett (Folge 97)

Zwei Herren dick und doof: Ein explosives Krankenlager (Folge 25)

Darsteller:

Stan Laurel
Oliver Hardy
Charley Hall (Vermieter)
Sam Lufkin (Polizist)



Inhalt:

Stan und Olli versuchen in einer Pension zu schlafen. Olli leidet an einer starken Erkältung, hustet und niest häufig, während Stan schnarcht. So haben beide Schlafprobleme. Außerdem gibt es Probleme mit einem aufmüpfigen Rollo und einem Bild über dem Bett, dass durch Olli´s Niesanfälle heruntergefallen ist. Beim Versuch, das Bild wieder zu befestigen, trifft Stan eine versteckte Wasserleitung in der Wand, sodass sich das Bett allmählich mit Wasser füllt.

Stan möchte für Olli nun ein heißes Fußbad zubereiten. Doch meint er es mit dem Milchpulver etwas zu gut, sodass das Fußbad eher eine Sülze wird. Außerdem erweist es sich für Olli als viel zu heiß. Nach einigen lautstarken Streitereien erscheint nun der Hauswirt, und droht ihnen mit dem Hinauswurf, sollte nicht sofort absolute Ruhe herrschen. Leider landet er noch mit dem Kopf in der mit Milchmatsch gefüllten Wanne. Etwas später füllt sich die Matratze von den beiden unbemerkt mit Gas, das von der Heizung abgezweigt wird. Als Stan und Olli von der Matratze schon gegen die Decke gedrückt werden, ist es zu spät für eine Flucht, und die beiden geraten in Panik. Da betreten der Hauswirt und ein Polizist das Zimmer. Olli muss niesen, und die Matratze explodiert.



Hintergrund:

Am letzten Drehtag ließ Regisseur James Parrott drei gute Schützen aufmarschieren. Sie mussten mit Gewehren auf die bis kurz vor dem Zerplatzen aufgeblasene Luftmatratze schießen, um so die Explosion vorzutäuschen.
Der Film wurde im Juli 1929 fertig gestellt. Innerhalb von drei Wochen wurde er gedreht und geschnitten. Die Dreharbeiten selbst dauerten nicht mal eine Woche, dennoch war es Stan unangenehm, dass er den ganzen Tag im Nachthemd herumlaufen musste. Wie er einem Reporter sagte, hatte er danach das Bedürfnis, nach Hause zu gehen, sich in Schale zu werfen, und dann ins Bett zu gehen.

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