DAS DEUTSCHE LAUREL & HARDY FORUM

Die Tanzmeister (The Dancing Masters 1943)
Bildqualität :nicht so gut wie die anderen ,leider viele längsstreifen
(hatten die kein besseres Master??sind die ausländischen auch so schlecht??)

Syncronisation:

Stan:Walter Bluhm
Olli:Clemens Hasse?? (hier kann ich mich aber auch irren)

Links:http://www.kabeleinsclassics.de/spielfil.../artikel/01454/

finde es ärgerlich das es für so einen Film anscheinend kein besseres Master gibt
(meine VHS-kopie aus dem Fernsehen weist nicht so viele längsstreifen auf aber
mehr "rauschen" im Bild) mußte meinem Ärger mal Luft machen

Müsste Clemens Hasse sein in der Kino-Synchro von 1958, wenn Habeck definitiv ausscheidet.

Die beschriebene Bildqualität ist in der Tat ein Ärgernis.

Offenbar gibt es auch bei der RC1 DVD das selbe Problem:

http://www.dvdbeaver.com/film/DVDReviews...ancing-partners

Also geht der Synchro-Mischmasch bei den Fox-Filmen weiter. Mir persönlich wären
einheitlich alle Filme in der Habeck-Version oder alle Filme in der Paulsen-Version lieber gewesen.

Und: Die DVDs nebeneinander gestellt, sehen nicht einheitlich aus.

Ein Hoch auf den Dilettantismus!

Die Syncronisation stört mich garnicht mal so .
Die uneinheitlichen Cover schon eher aber es gibt ja wolflop
Aber die Bildqualität .... für ein digitalüberarbeiteten Film bähhh
(wahrscheinlich wie der Name schon sagt "überarbeitet" waren die die das verzapft haben)

mfg Oliver

Ich finde es gar nicht schlecht, dass man auf einer DVD auch mal Clemens Hasse auf Ollie hört

Mal sehen wie die Qualität ist, auf jeden Fall spielt hier auch ROBERT MITCHUM mit

Da meine DVDs noch mit der Post unterwegs sind, kann ich zu Ollies Synchronsprecher noch nichts sagen. Dass Habeck zweifelsfrei erkennbar ist, bezweifle ich nicht, zumal es ja bei den ZDF-Fassungen immer wieder die gleiche Musikuntermalung gibt.

In jedem Fall begrüße ich, dass auch Kino-Synchros verwendet wurden; diese ziehe ich den ZDF-Fassungen nahezu ausnahmslos vor.

Wobei wir bei Habeck/Bluhm kein Risiko eingehen!

Um sie zu toppen braucht man in jedem Falle Bluhm und Paulsen!

NUR DANN stört die ZDF Musik, ansonsten ist sie mir willkommen!

Hier mal das Cover:

Also erst mal zur Bildqualität der "Tanzmeister"-DVD: Anfangs nervten mich diese Längsfäden im Bild
auch. Da man sich dann aber zunehmend auf den Film konzentriert, fallen sie einem irgendwann
zum Glück gar nicht mehr auf. Schade ist es trotzdem, daß hier keine bessere Vorlage vorhanden war.

Nun zum Ton: Bei Minute 44:32 ist mir aufgefallen, daß hier plötzlich für ein paar Sekunden ein Wechsel auf die
englische Tonspur stattfindet, aber nicht automatisch Untertitel eingeblendet werden. Zuerst hört man Stan (der als Professor verkleidet ist) im O-Ton mit Phantasie-Wörtern - okay, da braucht man keine Untertitel. Aber dann sagt Ollie im Original einen Satz, der übersetzt lautet: "Kennen Sie die Flammen des Vesuvs?" War da die deutsche Tonspur beschädigt oder handelt es sich um eine Schlamperei von "20th Century Fox"? Anders kann man diesen abrupten Wechsel in den englischen O-Ton wohl nicht erklären.

Noch zu Ollies Synchronstimme: Clemens Hasse passt ganz gut auf Hardy, viel besser als etwa Gerd Duwner oder Bruno W. Pantel. Hasse klingt für mich so ähnlich wie Hermann Pfeiffer, der Hardy z.B. exklusiv in "Atoll K" spricht (es gab ja nur 1 Synchronfassung zu diesem Film).

mfg Oliver

The Dancing Masters – Die Tanzmeister

Schwarzweiß / Komödie / 64 min.

Erstveröffentlichung: 19. November 1943
Regie: Malcolm St. Clair

Drehbuch: Scott Darling

Kinotitel: Dick und Doof - Die Tanzmeister

Dick und Doof: Gehopst wie Gesprungen (Folge 56-57)

Lachen Sie mit Stan und Olli: Die Tanzmeister (Folge 21)

Darsteller:

Stan Laurel
Oliver Hardy
Robert Bailey (Grant Lawrence)
Trudy Marshall (Mary Harlan)
Matt Briggs (Watworth Harlan)
Margaret Dumont (Mrs. Harlan)
Charley Rogers (Butler im Hause Harlan)
Daphne Pollard (Mutter der Tanzschule)
Allan Lane (George Worthington)
Nestor Palva (Silvio)
Georg Lloyd (Jasper)
Robert Mitchum (Mickey)



Inhalt:

Olli und Stan sind Inhaber einer Ballettschule. Erst werden sie von Gangstern übers Ohr gehauen, dann ersteigern sie mit ihrem letzten Geld eine überflüssige Standuhr (ein Remake aus dem Kurzfilm Thicker Than Water von 1935) und anschließend versuchen sie sich in der Vorführung einer Feuerspuckenden Maschine. Höhepunkt ist eine wahrhaft groteske Sausefahrt im führerlosen Omnibus auf einer Achterbahn mit Olli als Fahrgast.



Hintergrund:

Ein paar Höhepunkte des Films bietet der Films, und es sind auch ein paar Slapstick-Elemente integriert, z.B. als sie sich im Schlafzimmer einer ihrer Schülerinnen verstecken müssen. Durch die deutsche Synchron-Fassung von 1968 wurde der Film aber noch zusätzlich veralbert.