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DAS DEUTSCHE LAUREL & HARDY FORUM

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Dieses Thema hat 58 Antworten
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 Laurel & Hardy allgemein
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Rhubarb Vaselino Offline




Beiträge: 1.056

24.09.2016 12:24
R.I.P. Antworten

Gestern vor 45 Jahren verstarb Billy Gilbert. "William Gilbert Baron, (* 12. September 1894 in Louisville, Kentucky; † 23. September 1971 in Hollywood, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Komiker und Schauspieler. Seine Markenzeichen, die er in unzähligen Filmen vorführte, waren lautstarke Wutausbrüche und ein ungewöhnliches Niesen. Bekannt wurde Gilbert vor allem als Gegenspieler von Laurel und Hardy in insgesamt neun Filmen (zu einem weiteren steuerte er seine Stimme bei). Unter anderem trat er im oscarprämierten Kurzfilm Der zermürbende Klaviertransport (1932) als cholerischer Professor von Schwarzenhoffen auf, der das mühsam vom Komikerduo eine lange Treppe heraufgetragene Klavier mit einer Axt zerstört. Am Ende von Die Klotzköpfe verdächtigt er in der Rolle eines aufbrausenden Großwildjägers Hardy, eine Affäre mit seiner Frau zu haben, und eröffnet die Jagd auf ihn." (Wiki)

Oliver Hardy Offline




Beiträge: 986

09.10.2016 08:02
#2 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 63 Jahren verstarb James Finlayson. „James Henderson Finlayson (* 27. August 1887 in Larbert bei Falkirk, Schottland; † 9. Oktober 1953 in Los Angeles, Kalifornien) war ein britischer Filmschauspieler und Komödiant. Weltbekannt wurde er mit seinen Auftritten als Gegenspieler von Laurel und Hardy, insgesamt wirkte er in über 190 Filmproduktionen mit (darunter 33 L&H-Filme). Zu seinen Markenzeichen gehörten der falsche Bart sowie seine explosiven Wutausbrüche und sein intensives Grimassenspiel. Stan Laurel würdigte Finlaysons Beiträge zu den Welterfolgs-Komödien ausdrücklich als gleichwertig neben seinen und Oliver Hardys Leistungen. So spielte Finlayson etwa in dem Stummfilm ‚Big Business‘ einen genervten Hausbesitzer, der Laurel und Hardy nicht ihre Tannenbäume abkaufen will, woraufhin eine Zerstörungsorgie auf beiden Seiten ausbricht. Als Butler in dem Kurzfilm ‚Night Owls‘ muss er das Haus seines Herren gegen Laurel & Hardy als Einbrecher verteidigen. In dem Langfilm ‚Frau Diavolo‘ spielte er einen langweiligen Adeligen, dessen schöne Ehefrau (Thelma Todd) ihm untreu wird. Als knauseriger Matrose Finn in ‚Our Relations‘ versucht er vergeblich, das Komikerduo um seinen Lohn zu bringen. 1937 gab der Komiker als Saloonbesitzer Mickey Finn in ‚Way Out West‘ seine vielleicht denkwürdigste Darstellung des viktorianischen Laurel-&-Hardy-Cholerikers. Allerdings begannen im selben Jahr auch seine anhaltenden gesundheitlichen Probleme, die ihn zwangen, beruflich kürzer zu treten.“ (Wiki)

Angefügte Bilder:
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Rhubarb Vaselino Offline




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03.11.2016 12:28
#3 RE: R.I.P. Antworten

Am 04.11.1940 verstarb Harry Bernard. Er war ein US-amerikanischer Schauspieler und wurde in zahlreichen Komödien von Hal Roach eingesetzt, so auch in 25 Filmen mit Laurel und Hardy. In den Laurel & Hardy-Filmen war er fast ausschließlich in seiner Paraderolle als Polizist zu sehen, etwa als der verwunderte Streifenpolizist in Die Wüstensöhne, der Stan und Ollie im strömenden Regen vor ihrem Haus in Schlafanzügen entdeckt. Eine seiner besten Rollen hatte er als Ollies Freund und Boxmanager Harry im Film 'Any Old Port'. Insgesamt drehte Harry Bernard über 150 Filme, seine letzte Rolle hatte er als Chef der Hafenpolizei im Laurel-und-Hardy Film 'Auf hoher See' aus dem Jahre 1940. Er verstarb im November dieses Jahres im Alter von 62 Jahren an einer Krebserkrankung und wurde auf dem Hollywood Forever Cemetery beigesetzt.

Rhubarb Vaselino Offline




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09.11.2016 00:09
#4 RE: R.I.P. Antworten



Heute vor 68 Jahren verstarb Edgar Kennedy. Er trat in fast 500 Filmen auf, die meisten davon waren Filmkomödien. 1928 war er erstmals in einer Laurel & Hardy-Komödie aufgetreten (Leave ’em Laughing), wo er, wie in vier weiteren Filmen, in seiner Paraderolle als Polizist wirkte. In insgesamt zehn Filmen wurde Kennedy zu einem unvergesslichen Partner des legendären Komikerduos. Er arbeitete mit den größten der Branche (Roscoe Arbuckle, Charlie Chaplin, den Marx Brothers, Charley Chase und den 'Kleinen Strolchen') und war selbst ein GROSSER (womit nicht nur die Körpergröße von 1,85 Meter gemeint ist). R.I.P., Edgar...

Rhubarb Vaselino Offline




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02.12.2016 00:43
#5 RE: R.I.P. Antworten



Heute vor 40 Jahren verstarb Walter Bluhm - DIE deutsche Stimme von Stan Laurel. 1936 wurde er bei einem von den Metro-Goldwyn-Mayer-Studios veranstalteten Stimmcasting als Synchronsprecher von Stan für die deutsche Fassung von 'Bonnie Scotland' ausgesucht. Von da an wurde Bluhm zum deutschen Standardsprecher für Laurel. Wie bei kaum einer anderen Paarung von Hollywoodstar und Synchronsprecher wurde Bluhm bis auf wenige Ausnahmen für alle Eindeutschungen Laurels eingesetzt, im Falle des Filmes 'Way Out West' sogar für vier verschiedene deutsche Fassungen, die mit einem Abstand von insgesamt 38 Jahren entstanden (1937, 1952, 1965 und 1975)... DANKE, BLÜMCHEN !!!

Rhubarb Vaselino Offline




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07.12.2016 13:35
#6 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 57 Jahren verstarb Charlie Hall. Er war ein britischer Filmschauspieler und erlangte vor allem Bekanntheit durch seine häufig wutentbrannten Auftritte als „kleine Nemesis“ von Laurel & Hardy, deren häufigster Nebendarsteller er in fast 50 Filmen war. In der Nähe von Birmingham gibt es ein Museum namens 'The Charlie Hall' als Hommage an den Komödienschauspieler, außerdem wurden in den letzten Jahren zwei Bücher über ihn veröffentlicht.

Rhubarb Vaselino Offline




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09.12.2016 12:33
#7 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 21 Jahren verstarb Vivian Blaine. Sie spielte die Rolle der Susan Cowan in dem Laurel & Hardy-Film 'Jitterbugs' (1943). R.I.P., Vivian!

Rhubarb Vaselino Offline




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16.12.2016 12:03
#8 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 81 Jahren, am 16.Dezember 1935, verstarb Thelma Todd.
Thelma Alice Todd (* 29. Juli 1906 in Lawrence, Massachusetts; † 16. Dezember 1935 in Pacific Palisades, Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Ab Beginn der Tonfilmzeit bis zu ihrem mysteriösen Tod im Alter von 29 Jahren war die Blondine eine bekannte Komikerin, die ihre eigene Komödienreihe hatte und auch in Filmen von Laurel und Hardy und den Marx Brothers größere Rollen übernahm.

Rhubarb Vaselino Offline




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04.02.2017 13:06
#9 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 6 Jahren verstarb Michael Habeck (* 23. April 1944 in Grönenbach; † 4. Februar 2011 in München), er war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Seine Stimme war vor allem durch die Synchronisation des Komikers Oliver Hardy bekannt.

Rhubarb Vaselino Offline




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23.02.2017 13:58
#10 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 52 Jahren verstarb Stan Laurel.
Seine Grabrede wurde von Dick van Dyke gehalten:: "Thirty years ago, when the latest Laurel and Hardy movie played in my hometown in Illinois, I attended the Saturday matinees. That is to say, from about eleven A.M. to maybe nine or ten P.M.—or whenever my mother and father came to drag me home. From then on, and for the rest of the week, my parents were entertained, regaled, as were my friends at school, by my impressions of Stan Laurel. But nobody really paid a lot of attention because every other kid on the block was doing his impressions of Stan Laurel. You would have to go to a far corner of the world to find somebody who doesn’t do an impression of Stan Laurel. There are hundreds of millions of people all over the world who felt the pang of sorrow when Stan left us, and it’s impossible for anyone to speak for all of those people. All I can do is speak for myself and say how I felt about him. Stan’s influence inspired me to go into show business in the first place, and his influence molded my point of view, my attitude about comedy. I had never met the man, but four years ago when I came to California I meant to meet Stan Laurel by hook or crook, and I wangled for a year, any way I could, to get his phone number, his address—anything that could put me in touch with him. Do you know where I finally found it? In the phone book, in a West Los Angeles phone book: Stan Laurel, Ocean Avenue, Santa Monica. I picked up the phone and received an invitation to come up there and visit. When Stan passed away, his little desk there was awash with fan mail that had been pouring in from all over the world, as it had been during most of his later life. He insisted on sitting there at that little portable typewriter and answering every one of them, personally, and of course he was so far back—months and months behind in the answering-but he wouldn’t give up. He never gave up on anything; he never gave up on life, and most of all, he never gave up that God-given mirth that he had. In the wee hours of one of his last mornings on earth, a nurse came into Stan’s room to give him emergency aid. Stan looked up and said, “You know what? I’d lot rather be skiing.” The nurse said, “Do you ski, Mr. Laurel?” He said, “No! But I’d lot rather be skiing than doing this.” Stan once remarked that Chaplin and Lloyd made all the big pictures and he and Babe made all the little cheap ones. “But they tell me our little cheap ones have been seen by more people through the years than all the big ones. They must have seen how much love we put into them.” And that’s what put Stan Laurel head and shoulders above all the rest of them—as an artist, and as a man. He put into his work that one special ingredient. He was a master comedian and he was a master artist—but he put in that one ingredient that can only come from the human being, and that was love. Love for his work, love for life, love for his audience—and how he loved that public. They were never squares or jerks to Stan Laurel. Some of his contemporaries didn’t criticize Stan favorably back in the thirties. Some of his contemporaries took great delight in showing their tools, and their skills, their methods on the screen; they were applauded because the audience could see their art. Stan was never really applauded for his art because he took too much care to hide it, to conceal the hours of hard creative work that went into his movies. He didn’t want you to see that—he just wanted you to laugh, and you did! He didn’t want you to see that—he just wanted you to laugh, and you did! You could never get him to pontificate about comedy. He was asked thousands of times, all through his life, to analyze comedy. “What’s funny?” he was always asked, and he always said: “How do I know? Can you analyze it? Can anybody? All I know is just how to make people laugh.” That’s all he knew! Stan always believed that no comedy could depend merely on the spoken word, and all over the world, millions of people have laughed at Stan, who never understood one word he ever said. His sense of humor was clean and it was kind. The worst things that ever happened in a Laurel and Hardy movie happened to Stan Laurel. Stan was the creative one of the team, and the Babe liked that very much. His leisure hours were spent on the golf course. He was an easy-going, extroverted, happy man, and that was the way Ollie liked it. Stan found his fulfillment in the free hours that he spent at the studio—he loved working on new gags, on new ideas for comedy. Comedy was his whole life. Ollie had one well-known answer when anybody asked him about any of their current projects. He always said: “Ask Stan.” And that’s a piece of advice that was still being taken during the last few years by every great comedian in the country, and all the other countries around the world. They all came to “ask Stan.” That living room in that small apartment had been graced in the last few years by Jerry Lewis, Danny Kaye, Marcel Marceau, Red Skelton, and dozens and dozens of others who just came up to “ask Stan.” They all recognized him as the greatest of them all. His sweetness to me, I’ll never forget. Stan didn’t let them down either when they went up there. He was just as aware of the world around him in 1965 as he was at any other time in his life, and he knew what was funny about it. And he could be the greatest today all over again. I once tried to do an impression of Stan Laurel on my television show and I took meticulous care to get just the right kind of hat, the right kind of clothes, and to get everything down right. I put it on the air, and in a fever after the show, I called him up and said, “What did you think?” He said, “It was just fine, Dicky, but …,” and for the next forty minutes, he gave me a list of details that I had done wrong. He was a perfectionist. And then he just said, “God bless,” and hung up. I wish I had a tape of that phone call: He said more things in there than I’ll ever learn about my business, or the importance of human beings being able to laugh at themselves. A man like Stan Laurel taught millions and millions of people to laugh at themselves. Somehow when we lose a great leader, a great scientist, a great teacher, there always seems to be somebody to take their place. But the loss that we had with a man like Stan Laurel is a deep one because there doesn’t seem to be anybody to take his place. He won’t happen again because the world’s a different place now. Three generations of people found his comedy equally human, warm, and funny through his films, which he never owned. Maybe future generations will. But he will never happen again and the world seems to know it. Telegrams and phone calls poured in from almost every country in the world, expressing love and affection and grief at the news that Stan Laurel had left us. There were some strange places that Stan and Ollie went—they never took a vacation for a long time, but once they took a tourist vacation and went to China. They were in the deepest part of the interior of China and, as tourists, they visited a Buddhist temple there. They were invited to come in and look at the altar, and there on the altar was a tremendous blowup in color of Ollie and Stan. Once when they were in England, on a tour, they were surprised to find that wherever they went, they were mobbed by crowds of people. They didn’t realize how much everyone loved them so. They were hiding in Cobh, Ireland, to get some quiet, and suddenly the church bells of Cobh began to ring—playing “The Cuckoo Song.” Stan said, “We both cried at that time, because of the love we felt coming from everyone.” Stan spent the last years of his life with a serious illness. Those were years shared by his wonderful wife, Ida. She was the only one who really knew about the pain and suffering that was behind that famous smile, that wonderful high-pitched giggle he had. She shared his memories with him. He has a daughter, Lois, and a son-in-law, Rand, and two grandchildren who had a better grandfather than Santa Claus could have been. Stan and Ollie are both gone now, and I feel the halls of heaven must be ringing with divine laughter at that sweet pair. A number of years ago I found a poem that I liked very much, and after I got to know Stan, I sent it to him a couple of Christmases ago as a card, and he called me and said how much he loved it and he was going to keep it. It’s called “A Prayer for Clowns?’
‚God bless all clowns.
Who star in the world with laughter,
Who ring the rafters with flying jest,
Who make the world spin merry on its way.
God bless all clowns.
So poor the world would be,
Lacking their piquant touch, hilarity,
The belly laughs, the ringing lovely.
God bless all clowns.
Give them a long good life,
Make bright their way—they're a race apart!
Alchemists most, who turn their hearts' pain,
Into a dazzling jest to lift the heart.
God bless all clowns.

I’d just like to say to Stan what he always said to all of us when we took his leave: God bless."

Rhubarb Vaselino Offline




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20.06.2017 00:47
#11 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 77 Jahren verstarb Charley Chase (* 20. Oktober 1893 in Baltimore, Maryland als Charles Joseph Parrott Jr.; † 20. Juni 1940 in Hollywood). Er war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur, Drehbuchschreiber und Produzent, der hauptsächlich als Komödiant erfolgreich war. 1933 absolvierte er einen Gastauftritt als überdrehter Partygast in "Sons Of The Desert". Laurel & Hardy revanchierten sich bei Chase, indem sie ebenfalls 1933 in seiner Komödie 'On the Wrong Trek' einen Gastauftritt hatten. Bereits 1927 stand Charley zusammen mit L&H vor der Kamera (Now I'll tell one & Call of the cuckoo).

Rhubarb Vaselino Offline




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23.06.2017 00:20
#12 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 20 Jahren verstarb Rosina Lawrence (* 30. Dezember 1912 in Ottawa, Kanada; † 23. Juni 1997 in New York City, New York). Sie war eine kanadisch-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin (sie 'lieh' Stan ihre Stimme in der 'weiblichen' Gesangseinlage von 'Trail Of The Lonesome Pine') Rosina spielte in 30 Filmen zwischen 1924 und 1939, hauptsächlich in den Komödien von Hal Roach. L&H-Fans wird sie in Erinnerung bleiben als 'Mary Roberts' in 'Way Out West'. Sie stand außerdem in 'On The Wrong Trek' und 'Pick A Star' mit L&H vor der Kamera.1980 wurde sie Ehrenmitglied der 'Sons Of The Desert'. 1987 heiratete sie John McCabe, ein wichtiges Mitglied des Fanclubs und Autor eines Buches über das Komikerduo.

Rhubarb Vaselino Offline




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04.07.2017 00:40
#13 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 65 Jahren verstarb Walter Huntley Long (* 5. März 1879 in Nashua, New Hampshire; † 4. Juli 1952 in Los Angeles, Kalifornien). Er war ein US-amerikanischer Schauspieler, der besonders häufig grimmige Schurken verkörperte. Größere Rollen hatte er in fünf Filmen mit L&H, in welchen er als gefährlicher Gangsterboss wie in 'Pardon Us' oder auch als rauer Schiffskapitän in 'The Live Ghost' auftrat. Unvergessen ist sein Boxkampf gegen Stan Laurel in 'Any Old Port'...

Rhubarb Vaselino Offline




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07.07.2017 00:41
#14 RE: R.I.P. Antworten

Heute vor 23 Jahren verstarb Anita Garvin (* 11. Februar 1906 in New York City, New York; † 7. Juli 1994 in Los Angeles, Kalifornien). Die amerikanische Schauspielerin wechselte 1926 zu den Hal Roach Studios und war dort unter anderem neben den Komödianten Charley Chase, James Finlayson und Max Davidson zu sehen. Von Garvins rund 90 Filmen bleiben insbesondere ihre insgesamt elf Auftritte in Laurel &-Hardy-Filmen in Erinnerung (Battle Of The Century, From Soup To Nuts, Why Girls Love Sailors, With Love and Hisses, Sailors Beware, Hats Off, Their Purple Moment, Blotto, Be Big, Swiss Miss und A Chump At Oxford) . Oftmals wurde sie als attraktiver, aber leicht reizbarer Gegenpart zum Komikerduo eingesetzt, unter anderem als dominante Ehefrau. (Wiki)

Rhubarb Vaselino Offline




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07.07.2017 00:44
#15 RE: R.I.P. Antworten

Hier ein Video von Anitas Auftritt bei einem Treffen der 'Sons Of The Desert' aus dem Jahr 1979...

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